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Für die Bildschirmauflösung gibt es die Funktionen display_get_width() und display_get_height(). Der Code von Tice ist fast richtig, allerdings muss xx und yy noch durch 2 geteilt werden, damit man nur die Breite vom Rand rechts und oben bekommt. D.h.: (Mauskoordinaten X und Y) GML-Quellcode (4 Zeilen) oder in einer Zeile: GML-Quellcode (1 Zeile) EDIT: Da hab ich wohl übersehen, dass alles schon geklärt ist...

Die Argumente werden direkt an das Programm weitergegeben, ich glaube nicht, dass ein Gamemakerprogramm die übernehmen kann, aber wenn du z.B. ein Programm in C/C++ mit der Hauptfunktion Quellcode (4 Zeilen) hast, kannst du die Argumente über argv[0], argv[1] usw. aufrufen, argc gibt die Anzahl der übergebenen Argumente an. Mit C# kenn ich mich nicht aus, aber msdn sagt: Quellcode (8 Zeilen)string[] dürfte dann das Array mit den Argumenten sein.

Der Code GML-Quellcode (5 Zeilen) ist fast richtig, wenn sich aber die anzahl der Instanzen innerhalb eines Steps auf über 4 erhöht, greift das nicht. Es müsste so heißen: GML-Quellcode (5 Zeilen) Dann musst du nurnoch entweder im Create Event jedes Objektes, das diesen Code ausführt max_instances auf die gewünschte Größe setzen, oder es direkt im Code durch die maximale Anzahl an Instanzen ersetzen

Du kannst dem Sprite ein 2tes Subimage geben, das du einfach im Spriteeditor spiegelst, oder ein 2tes, gespiegeltes Sprite erstellen.

Mir fallen spontan 2 Ansätze ein (ich gehe davon aus, dass du alles außer der länge der Linie weißt). Der erste wäre, dass du die Linie vom Spieler zum Mittelpunkt auf die Schnittpunkte mit den Seiten vom Rechteck überprüfst. Mit point_distance() kann man ja dann problemlos den Abstand vom Spieler zum Rechteck berechnen. Zum Berechnen von Schnittpunkten zweier Linien hab ich zum Beispiel das gefunden, aber jetzt nicht komplett durchgelesen. Mir kam allerdings noch ein 2ter Gedanke, der evtl. ein…

Naja, die mittlere Maustaste zu drücken und dabei zu scrollen ist alles andere als komfortabel... Ich hab auch so ne Maus, aber auch das Gefühl, dass das so gut wie nirgends unterstützt wird, zumindest hab ichs noch nie verwendet. Wenns dir darum geht, die View oder ähnliches per Maus zu verschieben, ist denk ich der Standard, die mittlere Maustaste zu drücken und durch verschieben die Richtung anzugeben oder es mit der Maus dabei zu "packen" und dann zu verschieben. Ich denke alles andere wäre …

Und genau da wunder ich mich: Wenn die anderen nicht übersprungen werden, heißt dass ja nicht, dass sie gleich ausgeführt werden müssen. wenn zum Beispiel "Zähler == 2" ist, wird die Liste ja durchgegangen, es ist nicht 0, nicht 1, ist 2, das wird ausgeführt. Wenn man kein "break" hat, wird weiter überprüft: Ist nicht 3, nicht 4, nicht 5. Das wird mit break übersprungen. Die logische Folgerung wäre dass es so oder so nur "case 2" ausführt... Aber anscheinend klappts ja bei dir, dann würde ich nu…

Da muss ich Einspruch erheben Das break bewirkt ja lediglich dass bei der Ausführung eines Statements die anderen übersprungen werden, überprüft wird jedesmal trotzdem... Also sorgt break für das unnötige ausführen von Überprüfungen, aber in diesem Fall müsste doch der Fehler woanders liegen Ich bin aber etwas verwirrt, weil eigentlich alles passen müsste. Hast du dir das Modell schon mal in z.B. Blender angeschaut? Vielleicht hat sie ja wirklich 3 Arme?

Ich habe mir damals hier die Beta runtergeladen und als ich jetzt den Post von DragonGamer gelesen habe, hab ich den Gamemaker wieder gestartet, es geupdated und kann jetzt im Gegensatz zu früher während der Beta problemlos zu Windows, HTML5, iOS, Android und Mac OS X exportieren. Dazu musste ich nicht einmal irgendein online Formular ausfüllen... Ich vermute das Yoyogames ein Problem mit den Beta-Keys hat, vlt. fixen die das irgendwann...

Ich würd mal sagen, das SkyBOX ein Würfel ist Und deine Sorgen sind eigentlich bei allen Lösungen unbegründet, man muss die Texturen so vom Character auf Den Würfel projezieren, dass es nicht verzerrt wirkt, dann passt das schon. In dem Fall erkennt man sogar nicht einmal, das es ein Würfel ist. Und der Würfel hat gegenüber einer Kugel den vorteil, dass es keine Stelle gibt, an der alle Texturen zusammenlaufen. Einen Zylinder habe ich noch nie gebraucht, klingt aber ebenfalls interressant. Das S…

So wie du das meinst - also mit eigenen "Variablentypen" gibt es das im Gamemaker nicht. Das heißt, man kann im Gamemaker ein Objekt erstellen, und die einzelnen Variablen darin Speichern und dann mit Objekt.Variable aufrufen, aber ohne dein Vorhaben zu kennen, sag ich mal, dass es besser geeignete Alternativen gibt

Die CPU geht dadurch garantiert nicht in die Knie, es ist ja schließlich einfacher, mal 20 distanzen zu überprüfen [EDIT] - das sind dann 190 wertvergleiche - als alle 1024 x 768 (786432) pixel, und das schafft ja selbst der Gamemaker (obwohl ich durchaus vermute, dass der zusätzlich mit distanzen arbeitet um rechenzeit zu sparen) Ich würde spontan sagen: speicher alle instanzen deiner Kreis - Klasse in ner Liste, die du dann in jeder Distanz durchgehst und die distanzen überprüfst, das dürfte e…

Du hast völlig recht, auf diese weise würde es ziemlich lange dauern, kompliziertere Strukturen zu bauen - aber genau dafür gibt es ja Programme wie Blender. Dann kann man die Modelle mit Skripts im GM importieren, z.B. .obj Dateien mit dem hier, da gibts aber noch verschiedene andere Alternativen. Dann sollte es relativ einfach sein, gute Modelle zu verwenden und auch Texturen zu handhaben ist viel einfacher, was beim direkt - coden bei größeren Modellen ziemlich unmenschlich wäre.

Das geht, nur muss man es mit den Funktionen GML-Quellcode (2 Zeilen) überprüfen. Ah, zu spät

Benenn sie einfach um, bei mir akzeptiert er Leerzeichen problemlos

Wenn du die Ausrichtung - nachdem du den Text gezeichnet hast - wieder zum Standard setzt, sollte es keine Verschiebungen geben. Und die ganzen if - Abfragen kannst du dir sparen, wenn du direkt den Raumnamen verwendest: GML-Quellcode (15 Zeilen) Ich hoffe das löst dein Problem

GameMaker "Pro" hießen die Vollversionen bis GameMaker 8, bei 8.1 ist Standard die Voll (also "Pro" version) Es sollte also alles realisierbar sein, mit der kostenlosen Variante kann man keine dlls und netzwerkfunktionen verwenden, womit das Unterfangen scheitern würde.

Oke, ich habe verstanden, was du erreichen willst, wenn auch nicht wofür Wegen dem Beispiel: Ist draw_background_ext + eine Färbung so unperformant, dass sich eine Surface lohnt? Ohne wäre es ja genauso möglich. EDIT: Ohne Surface ~8020 fps, mit ~9000 fps, lohnt sich also schon Und man hat ja mit der Surface den Vorteil, dass man bei keiner änderung der Lichter sie einfach wiederverwenden kann. Nur bei älteren PC's, die keine Surfacen unterstützen, wirds problematisch

Also ich sehe 2 Möglichkeiten: So wie ich zuerst dachte, dass du es meinst, entspricht es am ehesten echtem Licht (nur dass die Methode mit bm_subtract zwar ähnlich aussieht, aber nicht das gleiche ist wie das eigentlich "natürliche" multiplizieren [draw_set_blend_mode_ext(bm_dest_color,bm_zero)], ändere ich noch) Aber wenn du keine Verdunklung der Umgebung haben willst, sieht man normales licht nicht - wenn du nur überblenden willst zeichne doch ein nach außen hin transparenter werdenden Sprite…

Die hab ich, ich bin grad beim Kommentieren der gmk Datei Läuft doch auf 8.1, die Version die ich vorhin hatte ging mysteriöser Weise garnicht. Im Prinzip muss man nur beim Reinigen der surface die gewünschte farbe invertiert angeben, da sie ja dann abgezogen wird. Wenn du also RGB 255 127 0 haben willst, schreibst du: draw_clear(0,128,255) (meine Rechtecklösung ist umständlich, ich vergaß den Befehl draw_clear) Gut, ich hoffe man versteht alles. Vom Prinzip her: Man hat eine Schattensurface, di…