Das hängt immer davon ab, wie z.B. dein Spiel gesteuert wird, so würde ich z.B. in einen Mario-Klon nicht plötzlich Maussteuerung reinbringen ( hängt davon ab, wenn die Maus primäres Steuerungselement ist -> Maussteuerung, andernfalls Tastatursteuerung ).
Zur Komplexität : Ich würde es immer möglichst simpel halten, und dann mit Untermenüs ( z.B. Einzelspieler -> Kampagne, Freies Spiel | Optionen -> Allgemein, Steuerung, Grafik | Ende ) arbeiten ;)

Mach das doch mit dem Mausrädle

Sorry, aber ich finde, das hat relativ wenig mit dem Thema zu tun :\

Naja, wenn du die Maus im Spiel benutzt, solltest du wohl eher ein Menü mit Maussteuerung machen.
Im Zweifelsfall benutz doch beides! ;)

Das ist doch Blödsinn! Solange die Maus nicht benötigt wird, sollte man auch nicht das Mausrad benutzten.

Deine Frage beinhaltet in Wirklichkeit viele kleine Fragen, u.a. auch "Wieviele Optionen sollte der Spieler haben?".

Grundsätzlich würde ich sagen: Je weniger Menü, desto besser. Je mehr es Teil des Spiels ist, desto besser. Ab einem bestimmten Optionsumfang aber sollte es eher zweckdienlich werden.


Und wie schon von einigen Leuten gesagt, sollte das Menü genauso zu steuern sein, wie der Rest des Spiels. Das heißt nicht plötzlich auf die Maus wechseln, wenn das Spiel sonst ohne auskommt.

Ferner verlangt jede Art von Spiel ein anderes Menü. Es ist vielleicht sogar das Beste, sich die Menükonzepte bekannter Genrevertreter abzuschauen - so hat der Spieler einen einfacheren Zugang zum Spiel. Im Nachhinein wirst du schon merken, wie gut das passt - selber das fertige Spiel spielen und vor allem spielen lassen wird schnell zeigen, was gut ist und was nicht.

Wenn du aber wirklich mehr hören willst als nur so ein Gewäsch, musst du schon wesentlich präziser werden.