Es ging schnell, es ist nicht sonders umfangreich, aber mir macht es Spaß. Darauf kommts bei einem Spiel ja auch an, nech?
They're Everywhere ist eine Art Survival Shooter, wobei hier die Bezeichnung "Last Man Standing" wohl auch passt. Der Spieler ist eine Figur, gefangen in einer großen, dunklen Halle. Von allen Seiten kommen Untote heran, die es abzuschießen gilt. Sobald einer von denen den Spieler erreicht, hat man verloren, in Stücke gerissen und verspeist, wie sich das gehört.
Daten:
Entwicklungszeit: 2 Tage
Auflösung: 1024*768
Dateigröße: 3,13 MB
Screenshots:
Gameplay:
Im Unteren Bereich des Bildschirms laufen zwei Timer ab. Der eine spawnt bei 0 die nächste Welle Gegner. Jede Welle besteht aus mehr Gegnern als die vorherige, jedoch wird der Abstand zwischen ihnen größer. Der andere Timer zeigt, wann man den Awesome-Button drücken kann. Dieser kann unter Umständen die Rettung aus einer scheinbar aussichtslosen Situation sein.
Steuerung:
Maus: Zielen
Linke Maustaste: Schießen
Rechte Maustaste: Wechsel Pistole/Schrotflinte
F12: Screenshot
Enter: Awesome!
W (Im Highscore-Menü): Highscore zurücksetzen
??? + ???: Geheimes Awesome!
Waffen:
Es gibt insgesamt vier Waffen:
Punkteverteilung:
Jeder abgeschossene Untote bringt einen Punkt aufs Punktekonto und eine Erhöhung der "Undead Killed" - Anzeige. Letztere hat für den eigentlichen Spielverlauf keine Bedeutung, jedoch wird die endgültige Zahl - durch 10 geteilt - auf das Punktekonto gutgeschrieben, wenn das Spiel vorbei ist. Dies soll verhindern, dass exzessiver Gebrauch der Schrotflinte und des geheimen Awesome-Buttons einen Eintrag in die Highscore zunichte machen.
Jede Welle bringt Punkte, die abhängig von der Zahl der Untoten ist (d.h. die Punkte werden Runde für Runde mehr).
Ein Schuss mit der Schrotflinte kostet 5 Punkte, jedoch lassen sich maximal 10 Gegner auf einmal damit töten. Somit ist die maximale Punkteausbeute bei einem Schuss mit der Schrotflinte fünf Punkte.
Der geheime Awesome-Button verbraucht bei Betätigung 300 Punkte. Lohnen tut sich das von den Punkten her also erst ab Welle 60, allerdigs ist auch dieser hohe Preis eine gute Alternative zum vorzeitigen Ableben.
Wenn man mit der Pistole nicht trifft und die Kugel einfach so aus dem Raum fliegt, wird ein Punkt abgezogen.
Anmerkungen:
Download:
Das Spiel (3,13 MB)
Sounds:
Todessound
Hintergrundmusik
Pistolenschuss
Schrotflintenschuss
Wellen-Musik
They're Everywhere ist eine Art Survival Shooter, wobei hier die Bezeichnung "Last Man Standing" wohl auch passt. Der Spieler ist eine Figur, gefangen in einer großen, dunklen Halle. Von allen Seiten kommen Untote heran, die es abzuschießen gilt. Sobald einer von denen den Spieler erreicht, hat man verloren, in Stücke gerissen und verspeist, wie sich das gehört.
Daten:
Entwicklungszeit: 2 Tage
Auflösung: 1024*768
Dateigröße: 3,13 MB
Screenshots:
Gameplay:
Im Unteren Bereich des Bildschirms laufen zwei Timer ab. Der eine spawnt bei 0 die nächste Welle Gegner. Jede Welle besteht aus mehr Gegnern als die vorherige, jedoch wird der Abstand zwischen ihnen größer. Der andere Timer zeigt, wann man den Awesome-Button drücken kann. Dieser kann unter Umständen die Rettung aus einer scheinbar aussichtslosen Situation sein.
Steuerung:
Maus: Zielen
Linke Maustaste: Schießen
Rechte Maustaste: Wechsel Pistole/Schrotflinte
F12: Screenshot
Enter: Awesome!
W (Im Highscore-Menü): Highscore zurücksetzen
??? + ???: Geheimes Awesome!
Waffen:
Es gibt insgesamt vier Waffen:
- Die Pistole schießt mit chirurgischer Präzision eine Kugel dorthin, wohin der Spieler zielt.
- Die Schrotflinte feuert zehn Kugeln gleichzeitig in die ungefähre Richtung, in die gezielt wird. Diese sind jeweils genau so stark wie jene der Pistole.
- Der Awesome-Button kann nach fünf Minuten und von da an in 30-Sekündigen Abständen gedrückt werden. Genaue Wirkungsweise erfahrt ihr durch Spielen des Spiels (oder ansehen der Screenshots, was ihr wollt)
- Der geheime Awesome-Button ist eigentlich eine Tastenkombination, die Funktion ist ähnlich der des Awesome-Buttons, nur wesentlich wirkungsvoller.
Punkteverteilung:
Jeder abgeschossene Untote bringt einen Punkt aufs Punktekonto und eine Erhöhung der "Undead Killed" - Anzeige. Letztere hat für den eigentlichen Spielverlauf keine Bedeutung, jedoch wird die endgültige Zahl - durch 10 geteilt - auf das Punktekonto gutgeschrieben, wenn das Spiel vorbei ist. Dies soll verhindern, dass exzessiver Gebrauch der Schrotflinte und des geheimen Awesome-Buttons einen Eintrag in die Highscore zunichte machen.
Jede Welle bringt Punkte, die abhängig von der Zahl der Untoten ist (d.h. die Punkte werden Runde für Runde mehr).
Ein Schuss mit der Schrotflinte kostet 5 Punkte, jedoch lassen sich maximal 10 Gegner auf einmal damit töten. Somit ist die maximale Punkteausbeute bei einem Schuss mit der Schrotflinte fünf Punkte.
Der geheime Awesome-Button verbraucht bei Betätigung 300 Punkte. Lohnen tut sich das von den Punkten her also erst ab Welle 60, allerdigs ist auch dieser hohe Preis eine gute Alternative zum vorzeitigen Ableben.
Wenn man mit der Pistole nicht trifft und die Kugel einfach so aus dem Raum fliegt, wird ein Punkt abgezogen.
Anmerkungen:
- Sämtliche Sounds und auch die Musik wurden ausschließlich mit der E-Gitarre eingespielt.
- Die Grafik unten rechts im Menü, der Spieler und die Untoten sind Blender Render.
- Auch, wenn man es nicht vermuten mag, der Render im Menü und die Figuren im Spiel basieren auf demselben Model.
- Das Spiel gehört wohl oder übel zu den Sachen, die ich mache, wenn ich nicht an den Hausaufgaben sitze. Also immer.
- Die Haltung der Spielfigur ist nicht gerade optimal, ich weiß, aber ich hab den Code verrafft, denn ich gebraucht hätte, um das so hinzubekommen, wie ich das wollte. Hat einfach nicht funktioniert.
- Der Boden ist eine selbstgemalte Textur, die mit der "Marble" - Textur von GIMP überzogen ist.
- Das Feature, an dem ich am längsten gesessen habe, ist die Zeitanzeige für den Awesome-Button
- Die Sounds sind allesamt zum Download verfügbar (siehe unten)
Download:
Das Spiel (3,13 MB)
Sounds:
Todessound
Hintergrundmusik
Pistolenschuss
Schrotflintenschuss
Wellen-Musik