Der perfekte Endgegner?!

    • Diskussion

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    • ein endgegner muss einfach so tollig sein, dass man ihn gar nicht töten will. Mann muss ihn verstehen. Man muss ihn mögen, mann muss ihn ins Herz geschlossen haben.

      Und vom Schwierigkeitsgrad her sollte er einfach nur durch taktik zu besigen sein. Also fast egal wie stark die Gruppe auch ist (bei nem RPG) bei adventures sind ja quasi alle Gegner so.
    • Original von F4LL0UT
      Was habt Ihr fürn Problem, Mann? Ein Endgegner MUSS nun mal so sein, dass man sich nach einem schweren Sieg gegen ihn bequem in den Sessel wirft und sich sagt: "Yeah... wooooaaah... Mann, Du hast die Welt gerettet..." 8)


      Du musst ih besigen und dir der Targweite deiner Handlung bewusst sein. Du musst wissen, dass du jemanden getötet hast. Du musst daraus lernen, dass töten nicht gut, ja sogwar böse ist. Du musst weinend im Sessel liegen und dich fragen ob du nicht besser mit ihm hättest reden sollen.
    • Klar, ist auch ne Lösung... oh Mann... Wieso, Wiesooo, Wiesoooooo musste ich dich töten Diabloooooo! Neeeeeeeein! ;(Luuuhuhuhuuuuzifer! Warum?! Hmmm... Hmmmm... <SCHNIEEEEF!> ;( Ich hätte doch mal mit ihnen reden können... uaaaaaaaa! ;(Ja manchmal kommt das ganz gut :D Aber... von nun an wird mir töten nie mehr Spaß machen... :(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von F4LL0UT ()

    • Original von F4LL0UT
      Klar, ist auch ne Lösung... oh Mann... Wieso, Wiesooo, Wiesoooooo musste ich dich töten Diabloooooo! Neeeeeeeein! ;(Luuuhuhuhuuuuzifer! Warum?! Hmmm... Hmmmm... <SCHNIEEEEF!> ;( Ich hätte doch mal mit ihnen reden können... uaaaaaaaa! ;(Ja manchmal kommt das ganz gut :D Aber... von nun an wird mir töten nie mehr Spaß machen... :(


      Ich habe das Gefühl du nimmst mich nicht ernst.

      -.- Mein Zorn wird dich auf ewig verfolgen -.-
    • Probier mal den Endgegner von Blazing Stars. Da heißts auch nach 200 Credits noch Game Over. Ne, gegen Boss gegner sollte man (wenn man dementsprechend Gut ist) eine faire Change besitzen (außer bei Optionalen Boss Gegnern, welche nicht zum Haupspiel gehören wie die Weapons aus FF7 oder Richter aus FFX).

      Die Sachen mit dem Emotionalen Sieg die agentk angesprochen hat finde ich auch nicht ganz schlecht. Ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich ~ in der "Legacy of Kain" Reihe hatte man zu den meisten Boss Charactären eine emotionale Bindung. Vor allen zwischen Kain und Raziel. Das passt jetzt nicht in jedes Spiel. Zum Beispiel Super Mario. Währe ziemlich seltsam wenn Mario auf einmal hinterfragen würde warum er Bowser immer besiegen muß. Vielleicht währe er ja der bessere König, da die vorhandene Regierung anscheinend nicht in der lage ist, die Regierungsgewalt zu behalten Wiztigerweise ist genau das bei Sonic Adventure 1 & 2 passiert. Das hinterfragen des Warums beim Endgegner ~ hat eigentlich ganz gut hingehauen.

      Ich finde wenn das Spiel schon Storylastig ist, kann man ruhig auf die Endgegner eingehen. Was für Motivationen haben sie, warum tun sie das was sie tun. Ansonsten, für schnelle Action zwischendurch reichen 0815 Doom Gegner ohne genaueren Hintergrund.
      ...
    • ich post jetz auch mal was ^^

      also in FFX ( schon bissl älter ) gab es mal ein monster das nicht zum spielablauf gehörte.....( Zeus)

      er war ein extra wenn man alle schwarzen bestia besiegt hatte ( ich hab das lösungsbuch, ich habs geschafft :D )

      er hatte alle werte auf maximum dazu noch 250.000.000 hp ( ja der isn harter brocken ) ^^

      der wohl stärkste gegner den es zurzeit für ein rollenspiel gibt.....
      ich selbst konnte ihn nich besiegen......
      an dem sitz ich heute noch X(
    • Solche Boss Gegner haben sich in ziemlich vielen Nippon RPG's festgesetzt, wie z.b. RAGU O RAGULA aus der Wild Arms Serie (Gut, in Wild Arms gibt es in jedem Teil mehr als 8 zusatzendgegner, die nix mit der Hauptquest zu tun haben, und meistens viele Sub quests). Solche "out of content" Endgegner sind sehr interessant um den Spieler auch nach dem Durchspielen noch bei laune zu halten. Optimalerweise erlaubt das Spiel nach dem Endkampf das anlegen eines Savegames, welches kurz vor dem Endkampf ist. Wenn man jetzt alle (auch optionalen) Endgegner und Subquests gelöst hat, bekommt man (wie in Shadow Hearts z.B.) ein alternatives Ende.

      Shadowhearts ist in den Zusammenhang ohnehin ein gutes Beispiel. Um die Story wirklich zu verstehen mußte man den ersten Teil normal durchspielen (mit dem schlechten ende), im Zweiten Teil auch das Schlechte Ende wählen und dann den ersten perfekt durchspielen, um das wahre ende des Spiels zu erfahren. Der letzte Optionale Endgegner in Shadow hearts zwei hats ohnehin in sich, weil man alleine, nur mit dem Hauptcharacter ohne Party antreten muß.
      ...
    • N´Endgegner braucht ne Menge KI, die er für viele verschiedene Attacken verwendet. Und sein Design sollte hervorstechen. Zu stark sollte er aber auch nicht sein, jedenfalls nicht so stark, dass es allzu frustrierend wird. Und er muss böse, bitterböse, der Böseste und Gemeinste im ganzen Spiel sein. Ich persönlich finde es immer ganz gut, wenn er noch etwas hat, was ihm hilft, zum Beispiel ein Tier, einen Leibwächter, ein Fahrzeug oder Ähnliches.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von F.S. ()

    • Noja, der perfekte Endgegner:

      EIne emotionale Bindung zu selbigem ist für mich immer gut, da man dann nich so recht weiß ob s richtig is, größe und geschlecht spielen eigentlich eher eine Nebenrolle bei mir, klar sie gehören mit zu den Argumenten aber wichtiger is KI und wie schon gesagt emotionale Bindung, meiner Meinung nach.

      Wie bei Jedy Knight 3 der dunkle Pfad wenn man evtl. dann doch umkehrn will wenn man Kyle legen soll ....
      oder der klassische Bösewicht ( Star Wars Filme, der Imperator)
      oder ein böser der bekehrt wird (ala Darth Vader)
      alles ist möglich, unmögliches dauert nur etwas länger
    • Ich würde auch denken, dass es ganz auf´s Spiel drauf ankommt. Ich finde allerdings je größer und böser :evil: er aussieht um so mehr schüchtert er den Spieler ein, regt ihn aber auch an alles zu geben um den "Boss" zu schlagen.

      Man freut sich natürlich auch mehr über einen Sieg gegen einen starken Endgegner als über einen schwachen, vorrausgesetzt der PC stürzt nicht ab und man muss wieder von vorne anfangen :D
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    • Original von F4LL0UT
      […], aber danach Raynes Vater, gegen den man einen 1:1 Kampf gewinnen muss (er ist genauso groß und kämpft wie Rayne, ist aber mit sehr guter Kampf-KI ausgestattet).

      Das gefällt mir an (den letzten) Endgegnern in der Regel wahnsinnig gut: Wenn sie einem selbst in einem oder mehreren Punkten sehr ähnlich sind – wenn man ihnen ansieht (oder zumindest glaubt), dass sie einem in nichts nachstehen.

      Dazu gibt es auch einige Beispiele aus klassischen GameBoy-Jump´n Runs, z.B.:

      1) Addams Family
      Das ganze Spiel hindurch kämpft man gegen Geister, Ungeziefer und skurrile Ungetüme und dann steht einem am Ende plötzlich ein normaler Mensch gegenüber, der einen mit der eigenen Standardwaffe beschießt. Das hat in diesem Fall eine ganz besondere Wirkung.
      Leider ist das Bewegungsmuster sehr starr.

      2) Mario Land 2
      In mehreren Stufen erhalten jeweils Mario und Wario die typischen Spezialfähigkeiten und bekämpfen sich dann damit.

      3) Kirby´s Dream Land
      Das ganze Spiel über saugt man Gegner ein und spuckt sie durch die Gegend. Wenn man beim letzten Endgegner nicht aufpasst, ist es aber plötzlich andersherum…
      GameMaker-Version: 5.0 (die letzte kostenlose ohne Einschränkungen)
      meine Website | mein Diskussionsforum
    • Am besten sind die fetten riesiegen Endgegner sie sollen einen vorallem zum rassen bringen wen man sie nach dem 10 versuch nicht schaft und ich finde der beste Endgegener ist Bowser aus Super Mario Land man muss in Tdrei mal mit seinen eigenen Waffen abwerfen und er ist tod.

      3.Wichtige dinge bei einem Endgegner.

      1.Find ich es gut wen man Endgegner mit ihren eigenen Waffen schlagen muss.
      2.Find ich es gut wen man sie genau 3 treffer braucht.
      3.Find ich es gut wen sie groß und fett sind.

      von
      psichiX
      Bilder
      • M&L Bowser.jpg

        56,9 kB, 575×501, 337 mal angesehen
      :lol:
    • Hmm... und wenn Du einen Feind mit seinem eigenen MG killen musst? Soll er dann auch nur drei Schüsse aushalten??? Nee, wichtiger ist dass man nicht genau weiss wieviel noch fehlt. Das macht bei vielen Games die Spannung kaputt. Genial hingegen ist immer, wenn ein Feind immer mehr in Rage gerät, schnauft oder sonst irgendwie aggressiver aber auch unkontrollierter wirkt, aber man ansonsten keine Möglichkeit hat zu erahnen wiviel er noch aushält.

      Und Bowser fand ich persönlich etwas zu einfach. Die drei Treffer sind schnell gemacht...
    • Bei Wikipedia gibts einen schönen Artikel über Endgegner (auf Englisch):HIER

      @Topic: Die besten Endgegner gibts in Metal slug und Blazing star. Der perfekte Endgegner soll viel aushalten, immer stärkere Attacken einsetzten, wenn er nur noch wenig Leben hat und den Atacken des Spielers ausweicen können. Er soll auch herausfinden , was der Spieler immer macht (bei einem Spiel wie Blazing stars z. B heraisfinden, wie der Spieler de Attacken ausweicht) und dann so handeln, dass er andere Attacken einsetzt, bei denen der Spieler nur schwer ausweichen kann (Bei blazing stars im2 lvl oder so schoss der Endgegner Schüsse, die nach einer Zeit stoppten und dann wieder zum Spieler flogen. Da bin ich am Anfang oft gestorben, weil ich dass nicht gewusst hab.) Den Endgegner soll man auch zerschießen können, wenns ei n Roboter oder ein rießiges Farzeug ist. Das müsste ein Endgegner können. damit er ein starker Endgegner wäre.

      mfg
      Floz
    • Das ich hauptsächlich SHMUPS spiele weiß ich wie die meisten darin aussehen.

      Ein Endgegner darf nicht so schwer sein das man ihn erst nachdem unzähligstem Mahlen besiegt. Beispiele sind: Blazing Star,Mars Martrix und Gigawing. Man hat als Durchnittlicher Spieler kaum eine Chance den vielen schnellen Geschossen auszuweichen. Er darf aber auch nicht so einfach sein dass man das Spiel in wenigen Durchläufen fertig hat. In R-Type zu Beispiel kann man einfach beim ersten Endgegner sein Force nehmen und es in den Schwachpunkt rein Schießen und die Sache ist so gut wie vorbei.

      Ein Endgegner sollte aus mehreren Teilen bestehen. Wenn das gesamte Schiff (oder ähnliches) aus einem Teil besteht macht es wenig Spaß ihn zu vernichten. Besteht er aus mehreren kann man als erfahrender Spieler die Teile einzeln zerstören um jede menge Punkte zu kassieren (Perfekt Bonus beim Zerstören aller Teile,siehe Radiant Silvergun).

      Abwechslung ist auch wichtig. Angriffsmuster die man schon tausentmal gesehen hat machen den Endgegner langweilig (vielleicht sogar das ganze Spiel). Alles Mögliche gibt es bei SHMUPS: Geschoße Teilen sich, Laserstrahlen die den halben Bildschrim verdecken, Angriffe die aus dem Hintergrund kommen,....

      Es gibt dann noch bei einigen wenigen SHMUPS auch noch einen Bossfightmodus. Dort macht man die ganze Zeit nur Endgegner kalt. Dann gibt es noch SHMUPS die NUR aus Endgegner bestehen z.B Chaos Field.
    • Original von battlegorge
      Ein guter Endgegner sollte wesentlich grösser sein als der Spieler.
      Wenn er mechanisch ist, sollte man einzelne Teile abschiessen können.
      Wenn er kurz davor ist besiegt zu werden wird er nochmal gefährlicher und startet seine stärksten Angriffe!

      Er ist unbesiegbar bis auf einer Stelle und selbst da muss man auf den Zeitpunkt warten.
      Original von psichiX
      Find ich es gut wen man Endgegner mit ihren eigenen Waffen schlagen muss.

      Er hat eine lange Kette mechanischer Aktionen:
      Hüpfen, rennen, verschnaufen, hüpfen, rennen, verschnaufen, beamen, das ganze komplexer und schneller...

      Er ist eventuell ein Alltags-gegner in 20x Größe den man zerteilen muss um alle einzeln zu besiegen.

      Alle Rechtschreibfehler sind © bei David K. Dein Schicksal aus der Dose(Ich würde nicht Zeigen drücken):
      Spoiler anzeigen
      {
      with(leser){ instance_destroy(); }
      show_message("Muahahaha...! Ich hab euch alle umgebracht!");
      }

      [schild]:xlol:[/schild]
    • Ich finde, es sollte nicht auf das Glück, sondern auf die Reaktionsschnelligkeit des Spielers ankommen. Ich hätte Lust nach einem langen Kampf mit einem Endgegner zu sterben, nur weil ich auf einmal kein Glück mehr hab.

      Ich finde, es kommt auch sehr stark auf die Pointen an. Damit meine ich, Wendungen in der Geschichte. Wie wär´s z.B. wenn der Endgegner auf einmal zum Freund wird und man dann gemeinsam den wahren Übeltäter bekämpft.

      Auch sollte es im Level ein paar Rückzugsmöglichkeiten geben, an denen man verschnaufen und vielleicht auch speichern kann, wenn der Kampf lange dauert.

      Desweiteren würde ich es vorziehen, wenn man den Endboss mit mehreren Taktiken besiegen. Also nicht nur solange ins Auge schießen, bis er stirbt.

      Warum muss es eigentlich immer ein großes Monster sein? Wie wär´s, wenn das Level selbst der Gegner wäre? Wär doch mal eine interessante Sache, wenn das einer umsetzen würde.

      EDIT: Was mir übrigens überhaupt nicht gefällt ist, wenn der End-Gegner in den vorigen Leveln auftaucht, man ihn aber trotzdem noch nicht mit einem Trick töten kann. Es sollte dann schon möglich sein, dass man sich was überlegt und ihn dann hinterrücks killt. Natürlich sollte es dann zu einem alternativen Ende kommen.
      Auch wenn die Welt um mich herum manchmal wie ein Sch***haufen aussehen mag, so darf ich trotzdem manchmal auf der Spitze sitzen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rula ()