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Zum Thema Optimierung würde Donald Knuth jetzt sagen: Zitat: „ “We should forget about small efficiencies, say about 97% of the time: premature optimization is the root of all evil. Yet we should not pass up our opportunities in that critical 3%.” “ Der Mann ist ein Guru, der hat das Programmieren quasi erfunden und wenn der sagt ich soll nicht frühzeitig optimieren dann tut ich das auch nicht.

Bin ich hier der Einzige der mal eine Lanze für freie Software bricht? Onlineaktivierungen und Ähnliches nerven auch schon bei richtigen Produkten, da aber in solche Softwareprojekte u.U. mehrere Millionen reingesteckt werden, kann man das verstehen. Bei einer Gamemaker exe halte ich das für absolut überzogen. Aber ok mal zum Konzept: Du loggst das Datum des ersten Starts. Schreibst das Datum irgendwohin und prüfst dann bei jedem Start wie viele Tage vergangen sind. Bei einer Anzahl von verstric…

Ne denk nicht dass er das will. Ich denke das triffts eher: Was du z.B. machen kannst ist die Spieldatei einfach umbenennen damit nicht erkennbar ist, dass es sich um eine ausführbare Datei handelt. Starten kannste dein Spiel ausm GM heraus trotzdem mit: execute_program oder execute_shell. Ob der GM auch Argumente beim Ausführen akzeptiert weiß ich nicht, falls ja könntest du dein Programm nur ausführen lassen wenn die richtigen Argumente übergeben wurden. Da execute_program Argumente ermöglicht…

Den Code von maxda hab ich mir jetzt noch nicht angeguckt, aber werd ich das noch nachholen. Aber bei deinem Code Spellmaker wundert es mich nicht, dass du kein Sierpinski-Dreieck bekommst. Du hast ja selbst gesagt du benutzt das "Chaos-Spiel". Der Algorithmus ist nicht-deterministisch und da man mit Zufällen schlecht mathematisch genau arbeiten kann... naja kommt eben so ein Murks dabei raus. Die Chaos-Spiel Methode ist ein Verfahren um näherungsweise ein Sierpinski-Dreieck zu konstruieren, ist…

In welchem Event haste denn den Code? Wenn du den Code ins Draw oder End-Step Event machst sollte das Problem eigtl. verschwinden. Glaub ich jedenfalls o.o

Das liegt daran, dass die Methode readLine vom BufferedReader null zurückgibt wenn der Stream leer ist. Du müsstest also bevor du irgendwas mit 'zeile' machst nochmal prüfen ob zeile != null ist. Wenn ich deinen Code richtig verstehe versuchst du sowas mit 'ch' zuverhindern, problem ist nur, dass die Schleifen-Bedingung erst geprüft wird denn du schon mit dem gelesenen String arbeiten willst. Ich hab deinen Code mal etwas aufgeräumt, ist zwar immer noch nicht toll aber vll. hilft dir das: (Verst…

Du initialisierst 'datei' in einem try-Block, d.h. es kann vorkommen, dass die Datei niemals initialisiert wird, deshalb wird dir dein Compiler auch nen Fehler melden. Damit du kompilieren kannst musst du datei mit null initialisieren. Aber generell macht es wenig Sinn eine FileNotFoundException abzufangen und dann trotzdem mit der Datei weiter arbeiten zu wollen... Du solltest erst die Datei öffnen und dann abhängig davon ob datei == null ist weiter arbeiten oder eben nicht. Ausserdem kannst du…

Wenn ich dich richtig verstanden habe willst du die Hintergruende in Abhaengigkeit vom View und nicht von einem beweglichen Objekt verschieben oder? In diesem Fall musst du alle blauen x durch view_xview ersetzen, so verschieben sich die backgrounds relativ zum View und nicht wie im Beispiel zu Object1.

Ja ich weiß gelöst und so, trotzdem ne Alternative: meine Platformer Engine Alles gut deutsch kommentiert, weniger komplex und meiner Meinung nach wesentlich leichter zu modifizieren da weitgehend Zustandsbasiert.

Ein Array ist ein Feld von fester Größe welches gleiche Datentypen aufnimmt. Also eine Art Tabelle mit nur einer Spalte aber mehrere Zeilen. Jede Position in dieser Tabelle hat einen Index mit dem man das Element ansprechen kann. Die erste Position in einem Array hat den Index 0, ab da wird dann aufsteigend gezählt. in Java: int[] blah = new int[10]; blah[0] = 5; Die erste Zeile erstellt ein Objekt (ein Array) in welchem du 10 Integer speichern kannst. Die zweite Zeile weist der ersten Position …

Alternativ kannste das auch so wie ich machen und dir nen quasi-Konstruktor per Script basteln. Da kommt dann der Code von Moolt rein plus am Ende noch ein "return objekt". z.B. Sctiptcode: GML-Quellcode (4 Zeilen) Aufruf: my_instance_create(object1, parameter1); parameter1 sowie argument 1 ist deine Variable die du uebergeben willst und argument0 dein Objekt.

Du musst die Objekterstellung koordinieren damit solche Probleme umgangen werden. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaub, dass im GM die Objekte in der Reihenfolge wie sie im Raum platziert wurden instanziert werden, was dann erklären könnte warum deine Variablen plötzlich weg sind wenn du irgendwas am Raum änderst. Ich würde dir empfehlen logisch relevante Objekte nur in geringem Maße per Hand in den Raum zu setzen und statt dessen das Ganze per Scripting zu lösen, so kann man halbwegs g…

gmtoychest.com/ Da findet man auch ne Menge free to use GM-Zeug u.a. auch viele Grafiken.

Hier ist das erklärt was Glowing Orb gesagt: ssw.uni-linz.ac.at/Teaching/Le…GdP/2007/Environment.html Ansonsten würde ich dir auch raten Eclipse o.Ä. zu benutzen, da bekommst du immer schön angezeigt was genau die Methoden für Parameter erwarten und was sie zurück geben. Dann hätte sich vermutlich das Problem mit dem inputdialog von selbst gelöst wenn man weiß, dass die Methode einen String zurück gibt. Aber lass mich raten, euer Lehrer will, dass ihr ohne IDE arbeitet nicht wahr? Lehrer sind Sa…

Mir erschließt sich irgendwie kein Sinn hinter dem Code... was willst du eigentlich genau machen? Ein Fenster wo du deinen Namen eingibst würde etwa so aussehn: Quellcode (7 Zeilen) Aber das wird dir wohl nicht helfen, weil du gar nicht weißt was da passiert oder? Mit Swing anzufangen ist sowieso völlig daneben, wer auch immer euch da was bei bringen will scheint nicht allzu viel Ahnung zu haben. Um den Code zu verstehen bräuchstest du eigentlich nen Crash Kurs in Objektorientierung. Ich kann di…

Zitat von fabse64: „Eine Idee für ein Feature hätt' ich noch: Blöcke, die man von unten bespringen kann. “ Da haste deine von unten bespringen Blöcke Neue Version siehe erster Post Anhang... falls Interesse besteht.

Ich benutze genau den gleichen Code den frischideu gepostet hat. Wenn du das ganze in den End-Step deines Ausrüstungsobjekts packst vermeidest du, dass die Ausrüstung hinterher hängt beim Bewegen. Ich persönlich finde das "Hinterherruckeln" aber ganz cool da mein Charakter z.B. keine Laufanimation hat, die Dynamik aber dadurch entsteht, dass sich seine Arme ein wenig versetzt zum Körper bewegen. Ansonsten kann ich das empfehlen was johannski gesagt hat, einfach den Charakter aus mehreren Einzelt…

Zitat von blubberblub: „was tutn ein sleep eig? is das nich auch einfach nur ne schleife? und wenn man die process-priority runtersetzen würde?“ Ne Sleep is keine Schleife. Sleep lässt einen Thread für ne gewisse Zeit schlafen. Der Thread gibt während dieser Zeit alle benutzte Rechenleistung wieder frei. Das Scheduling wird normalerweise vom Betriebssystem geregelt d.h. die ganzen Spielereien sind kostengünstig (in Rechenleistung gemessen).

Ne Dauerschleife würde aber Rechenleistung aufsaugen wie ein trockener Schwamm. Probiers mit Threads und nem ordinäres sleep. Das könnte dir evtl. helfen, da ist auch irgendwo c++ Code: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa332372(VS.71).aspx

Die ganzen Basic Dialekte sind ja auf Spieleprogrammierung ausgelegt und dafür sicher auch nicht schlecht. Ich hab schon mit BlitzBasic gearbeitet und naja das was ich da nach ein paar Tagen zu Stande gebracht habe ist nichts im Vergleich zu dem was man in wesentlich kürzerer Zeit mit dem GM machen kann. Vorallem da es eigentlich nur schrottige IDEs gibt und man in Sachen Objektorientierung nicht anständig arbeiten kann. Mit Basic zu arbeiten ist meiner (bescheidenen) Meinung nach ein absoluter …