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Du kannst ja mal nen Beispielwürfel als als gmd/exe hochladen. Wenn dann das Problem bei uns nicht auftritt kann man sich zumindest sicher sein dass es an deiner Hardware/Deinem Treiber liegt... Wenn es wirklich daran liegt kann es nicht schaden ne andere Version des Treibers zu installieren.

In Zusammenhang mit Interpolation gibt es bei 3D Modus des Makers öfters graphische Unschönheiten. Mir zum Beispiel ist aufgefallen, dass wenn ich teilweise transparente Billboards benutze (um zum Beispiel Gegner oder Items durch 2D-Sprites darzustellen), die Transparenz nicht richtig funktioniert. d.h. am Rand des Billboards eine Kante angezeigt wird. Es leigt also vermutlich nicht an bernts Methode die Primitives oder Modelle darzustellen, sondern an was anderm. (Also vielciht einfach am 3dMod…

Ich habs jetzt zwar nicht auspobiert, aber ich muss sagen... Prima! Das ganze ist wirklich astrein dokumentiert - fast schon ein tutorial.

Zitat: „Original von Genesis falls man nicht nach einem festgelegtem plan/design dokument arbeitet“ Bei großen Projekten - und ein RPG ist so was - und eins mit Multiplayer Unterstüzumg erst recht - sollte man IMMER mit plan/design dokumenten arbeiten.

eine etwas bessere Lösung wäre es vieleicht, sich einen kleines selbstständiges Video/PC-Spiele Fachgeschäft rauszusuchen, und dort den Besitzer etwas zu bearbeiten, dass man einen Stapel CD's an der Kasse deponieren darf (eventuell auch mit Namen des Geschäftes auf dem CDCover - dann hat auch der Besitzer was davon ->Werbung) und wenn man wirklich GEld damit machen will, kann man auch Frage ob mans dort verkaufen darf (50% an den Besiter, 50% an den Programmierer oder so ;-))

Soweit ich Alex richtig verstanden hab, behauptet er hätte ingesamt 80 € eingenommen. Dies erschient mir zwar relativ wenig aber wenn man die Massen an Minigame-Publishern (z.B. Reflexive Arcade) die es auf dem Markt gibt bedenkt, ist es nicht unmöglich. (160 verkaufte Spiele à 5 € mit einer Gewinnbeiteiligung des Programmieres von 10% oder so was) Am besten sagst du uns einfach mal wie dein Breakout Clone heißt - wenn du ihn wirklich programmiert und verkauft hast hast du ja nicht zu befürchten…

Ich fürchte die englischen Strings sind in der Game_Maker.exe hardgecodet. Zum Übersetzen müsstest du entweder den MAker Dekompilieren/Dissassemblen - was Mark gar nicht gern sieht - oder er müsste dir den Quellcode des Makers geben - was er wohl auch nicht macht.

Es lebe der Google Cache: percsich.hu/marzipan/index.php?page=versions

@Blue_Spririt: Bei uns gibts sogar ein Tutorial dazu: Wegfindung mit den „mp_grid“ - Funktionen

Glückwunsch den Gewinnern. Hoffentlich gibt es demnächst (am besten aber erst in drei wochen, wenn ich wieder genügend zeit hab ;-)) wieder einen Contest

ist precise collision checking an?

So... Code abgeschickt (Hoffentlich hab ich die Aufgabe richtig verstanden ) Das hat ja fast schon Spaß gemacht

Nun der Name "Game Maker" klingt sicherlich nicht professionell ("Was? Spielemacher? Baut der dir automatisch ein Computerspiel oder was?") - Und im Vergleich zu den üblichen Pprogrammiersprachen wie C++ oder Java ist er objektiv gesehen wohl auch unprofessionell. Allerdings ist der Maker natürlich eine gute Alternative für alle, die sich beim Spiele entwickeln mehr auf das Designen als auf das trockene Programmieren konzentrieren wollen oder für die, die erste Grundkonzepte der objektorientiert…

diese komischen zeichen sind bytecodes die Wordpad versucht als ASCII Chars zu deuten. Und gehen tut es auf jeden Fall..... Ma.n muss sich nur etwas mit den Spezifikationen von obj- Dateien auseinandersetzen

Du musst nicht unbedingt ties einsetzen: Wenn du die Backgrounds im Background-REeiter der Raumeigenschaften einstellst, werde diese geordnet. Background0 ist ganz unten und ab da wird hochgezählt - die bgs sind dann aber immer hinter den Objekten - allerdings kannst du backgrounds auch zu "Foreground Images" machen - diese befinden sich immer vor den objecten.

das * ind der doku bedeutet nur, dass du die variable nicht änder kannst, also eignetlich eine konstante ist. auf der stern kannst du verzichten. musst du sogar (bei mir gibts mit stern einen unexpected symbol in expression error)

ich bin jetzt zu faul das script schritt für schritt durchzugehe, daher dass erste, dass mir auffällt: warum die sternchen hinter object_index?

arrays sind im prinzip indizierte variablen: du kannst also statt GML-Quellcode (4 Zeilen) einfach: GML-Quellcode (3 Zeilen) screiebn.. JEtzt denkst du vieleicht wozu das? das macht ja nur noch mehr schreibarbeit (2 zeichen mehr pro variablenname? Allerdings kann man jetzt mit einer forschleife wunderbar komfortabel diese variablenliste durchgehen und zum beispiel schauen welche von 100 variablen am größten is.... Es gibt noch hunderte weitere (und bessere) Anwendungsbeispiel für Arrays.

upx.sourceforge.net/ google ist dein Freund und Helfer- Is OpenSource.

Mit Programmen wie CExe GUI kann man eine executable komprimieren, ohne dass der Benutzer sie nacher umständlich (umständlich?) mit winrar oder winzip entpacken muss. Da dadurch allerdigs die mit dem Maker erstellte exe verändert wird (und das gefällt afaik Marc nich so doll. ich weis allerdings nicht wie er zu solchen Tools steht, man verfolgt damit ja keinen bösen Zweck), ist so eine Methode zwiespältig. edit: Ich hab grad bemerkt, dass die angegeben Seite leider down ist. Vieleicht hilft goog…