Hallo, ich bin einer der vielen Leute. Gimp ist gut für Hintergründe. Für Sprites... geht's so. Also, wenn du Pixel-Editing machen willst, gibt's da BEDEUTEND bessere Editoren (und ich hab tatsächlich schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, selbst mal einen zu schreiben, weil mir in gimp so viele Funktionen diesbezüglich fehlen). Gimp ist vor allem auf Bildbearbeitung ausgelegt, also Verschönern von Fotos und so Zeug.
Einer der besseren Pixel-Art-Editoren ist meines Hörensagens nach Aseprite - der ist allerdings nicht kostenlos.
Ich benutze zum Pixeln PyxelEdit.
Es gibt davon eine kostenlose Variante. Zwar ist die schon etwas veraltet, finde ich aber dennoch ziemlich gut. Animieren kann man dann auch mit der kostenpflichtigen Version.
Ein Bug ist mehr als nur ein Bug, es ist ein... Käfer!
Egal, wie gut du eine Mauer baust, sie fällt um.... der klügere gibt nach
Ernsthaft... viele namhafte Pixel Künstler nutzen einfach nur Paint. Das was bei Windows dabei ist. Aber gut, das sind dann die Profis die sowas im Schlaf machen mit verbundenen Augen...