Und zwar hier, im Rahmen der "Black-Friday"-Sales aus den USA (praktisch das Gegenstück zum verkaufsoffenem Sonntag):
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"Pro" bedeutet kurz gesagt, dass die Version die nützlichen Features hat. Ohne Pro ist das Ding eher ein GM8 mit mehr Fehlern. Eine vollständige Liste findet ihr auf der Homepage.
Meine persönliche Meinung dazu:
Wenn ihr vorhabt, "irgendwann" den Schritt von GM8 auf Studio zu machen, ist das der richtige Zeitpunkt. Es gibt noch einige Fehler, aber es sind auch nicht soviele wie gerne behauptet wird. Viele Leute verdienen bereits aktiv Geld mit ihren Spielen.
Ein Großteil der Probleme von Studio hängen damit zusammen, dass man eine Ecke mehr Hintergrundwissen braucht und sich etwas länger einarbeiten muss. Wenn ihr das verschlaft, hilft euch eine komplett bugfreie Version auch nicht.
Vielleicht gibt es in 2 Monaten wieder ein Angebot, das besser als dieses ist, aber der Preis ist auf jeden Fall eher in der alten Preisklasse.
Vergesst nicht, dass ihr mit Pro auch Android testen könnt!
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"Pro" bedeutet kurz gesagt, dass die Version die nützlichen Features hat. Ohne Pro ist das Ding eher ein GM8 mit mehr Fehlern. Eine vollständige Liste findet ihr auf der Homepage.
Meine persönliche Meinung dazu:
Wenn ihr vorhabt, "irgendwann" den Schritt von GM8 auf Studio zu machen, ist das der richtige Zeitpunkt. Es gibt noch einige Fehler, aber es sind auch nicht soviele wie gerne behauptet wird. Viele Leute verdienen bereits aktiv Geld mit ihren Spielen.
Ein Großteil der Probleme von Studio hängen damit zusammen, dass man eine Ecke mehr Hintergrundwissen braucht und sich etwas länger einarbeiten muss. Wenn ihr das verschlaft, hilft euch eine komplett bugfreie Version auch nicht.
Vielleicht gibt es in 2 Monaten wieder ein Angebot, das besser als dieses ist, aber der Preis ist auf jeden Fall eher in der alten Preisklasse.
Vergesst nicht, dass ihr mit Pro auch Android testen könnt!
Nachtrag (gehört nur entfernt zum Thema, aber ich muss es einfach mal los werden):
Auch für "Profis" ist der GM schon immer ein sehr attraktives Tool zum Entwickeln von Spielprototypen gewesen. Ich habe in den vielen Jahren gm-d.de beobachtet, wie Leute zu höheren Sprachen und anderen Entwicklungsumgebungen gewechselt sind, weil ihnen die Möglichkeiten des GMs nicht ausreichten. Von den meisten hat man nie wieder etwas gehört, andere haben zwar schöne Fertigkeiten erworben, sind aber nie zu einem fertigen Spiel gekommen.
Der Grund dafür ist relativ simpel, aber schwierig zu akzeptieren. Ihr braucht für die Spielentwicklung mindestens zwei Fähigkeiten: Gamedesign und die Möglichkeit, es technisch umzusetzen. Gamedesign lernt ihr aber nur durch ausprobieren. Ausprobieren könnt ihr nicht, wenn ihr ewig an Projekten rumschraubt, nur um dann beim Spielen festzustellen, dass es einfach keinen Spaß macht. Deshalb entwickelt man eigentlich immer zuerst einen Prototypen. Womit entwickelt man schnell Prototypen? Richtig, mit dem Game Maker. Wenn ihr einen super Prototypen habt, könnt ihr immer noch OpenGL und C++ lernen. Dann wisst ihr wenigstens, dass das auch zu etwas führen wird.
In der Realität schrauben die Leute natürlich auch ewig im Game Maker an Menüs und anderen Details rum, anstatt die essentiellen Bestandteile eines Prototypen zu schreiben...
Ich persönlich habe durch Studio gelernt, dass Android-Spieleentwicklung viel unattraktiver ist, als ich mir vorgestellt habe. Da bin ich froh, hunderte von Stunden gespart zu haben, die ich sonst in Android gesteckt hätte, nur um ein einfachstes Jump'n'Run mit Java oder so zu zaubern.
Auch für "Profis" ist der GM schon immer ein sehr attraktives Tool zum Entwickeln von Spielprototypen gewesen. Ich habe in den vielen Jahren gm-d.de beobachtet, wie Leute zu höheren Sprachen und anderen Entwicklungsumgebungen gewechselt sind, weil ihnen die Möglichkeiten des GMs nicht ausreichten. Von den meisten hat man nie wieder etwas gehört, andere haben zwar schöne Fertigkeiten erworben, sind aber nie zu einem fertigen Spiel gekommen.
Der Grund dafür ist relativ simpel, aber schwierig zu akzeptieren. Ihr braucht für die Spielentwicklung mindestens zwei Fähigkeiten: Gamedesign und die Möglichkeit, es technisch umzusetzen. Gamedesign lernt ihr aber nur durch ausprobieren. Ausprobieren könnt ihr nicht, wenn ihr ewig an Projekten rumschraubt, nur um dann beim Spielen festzustellen, dass es einfach keinen Spaß macht. Deshalb entwickelt man eigentlich immer zuerst einen Prototypen. Womit entwickelt man schnell Prototypen? Richtig, mit dem Game Maker. Wenn ihr einen super Prototypen habt, könnt ihr immer noch OpenGL und C++ lernen. Dann wisst ihr wenigstens, dass das auch zu etwas führen wird.
In der Realität schrauben die Leute natürlich auch ewig im Game Maker an Menüs und anderen Details rum, anstatt die essentiellen Bestandteile eines Prototypen zu schreiben...
Ich persönlich habe durch Studio gelernt, dass Android-Spieleentwicklung viel unattraktiver ist, als ich mir vorgestellt habe. Da bin ich froh, hunderte von Stunden gespart zu haben, die ich sonst in Android gesteckt hätte, nur um ein einfachstes Jump'n'Run mit Java oder so zu zaubern.