Hallo,
ich habe für mein Spiel fast alles fertig, Graphik, Mucke und vor allem Die benötigte Mathematik und Logik. Habe mir einen schriftlichen Leitfaden gemacht und in Excell alle Formeln simulliert.
Nun aber gehts ans scripten...bereitet es mir doch mehr Sorgen als ich dachte. Bevor ich mich schon zu Beginn auf den Holzweg begebe habe ich einige grundsätzliche Fragen, aber zuerst eine grobe Beschreibung:
--Eine scrollbare Map mit 60 unterschiedlichen Orten (Großstadt, Kleinstadt Dorf...) ist vorhanden und funktioniert
--In jedem Ort können unterschiedliche Ressourcen gewonnen werden und zu versch. Produkten weiterverarbeitet werden.
(In einem Wüstenort ist zB. der Faktor für Wasserproduktion natürlich 0, in einem Ort an der Küste 1,5, alle Produktionsfaktoren sind abhängig vom Ort und dem Ausbau der Fabrik.)
--Es gibt 10 (evtl 12) Ressourcen, ca 18 - 20 versch. Gebäude. (Nur die Orte sind graphisch vorhanden, die Gebäude nur virtuell.)
--Ressourcen verden von Fahrzeugen (Art und Menge noch nicht festgelegt) zwischen den Orten transportiert, ebenfalls nur virtuell.)
--nach klick auf einem Ort sin alle Daten (Mengen, Fabrik-Status, Energieverbrauch....)auf dem Panel sichtbar.
Das sollte genügen um sich ein Bild zu machen.
Habe die Hilfe und das GML-Tut rauf und runter gelesen, ich glaube nun, das ich das mit D&D wohl nicht erreichen werde, ich mu? wohl scripten...
Sind hier globale Variablen und Arrays besser oder sind die lokale-(member)-Variablen besser geeignet?
(An Datenstrukturen traue ich mich noch nicht ran, zumal ich mich zusätzlich umsave-load kümmern müsste!)Wenn ich Arrays verwende, kann ich sie in den game-setings als Konstanten eingeben?
Wenn ich bei der Deklaration der Arrays Werte eingebe, (In der Hilfe finde ich nichts) wie sieht es in GML aus?
Ich kenne es aus anderen Sprachen so:
Menge[60] = {22, 589, 444, blablubber...};
wie siehts in GML aus?
Ich bin mir klar darüber, das es eine Menge Arbeit ist, es lohnt sich. Viele Freunde haben mit mir gemeinsam das Spiel durchsimuliert (so gut es ging in Excell) und treiben mich mach mach mach endlich.
Gruß Maschine
ich habe für mein Spiel fast alles fertig, Graphik, Mucke und vor allem Die benötigte Mathematik und Logik. Habe mir einen schriftlichen Leitfaden gemacht und in Excell alle Formeln simulliert.
Nun aber gehts ans scripten...bereitet es mir doch mehr Sorgen als ich dachte. Bevor ich mich schon zu Beginn auf den Holzweg begebe habe ich einige grundsätzliche Fragen, aber zuerst eine grobe Beschreibung:
--Eine scrollbare Map mit 60 unterschiedlichen Orten (Großstadt, Kleinstadt Dorf...) ist vorhanden und funktioniert
--In jedem Ort können unterschiedliche Ressourcen gewonnen werden und zu versch. Produkten weiterverarbeitet werden.
(In einem Wüstenort ist zB. der Faktor für Wasserproduktion natürlich 0, in einem Ort an der Küste 1,5, alle Produktionsfaktoren sind abhängig vom Ort und dem Ausbau der Fabrik.)
--Es gibt 10 (evtl 12) Ressourcen, ca 18 - 20 versch. Gebäude. (Nur die Orte sind graphisch vorhanden, die Gebäude nur virtuell.)
--Ressourcen verden von Fahrzeugen (Art und Menge noch nicht festgelegt) zwischen den Orten transportiert, ebenfalls nur virtuell.)
--nach klick auf einem Ort sin alle Daten (Mengen, Fabrik-Status, Energieverbrauch....)auf dem Panel sichtbar.
Das sollte genügen um sich ein Bild zu machen.
Habe die Hilfe und das GML-Tut rauf und runter gelesen, ich glaube nun, das ich das mit D&D wohl nicht erreichen werde, ich mu? wohl scripten...
Sind hier globale Variablen und Arrays besser oder sind die lokale-(member)-Variablen besser geeignet?
(An Datenstrukturen traue ich mich noch nicht ran, zumal ich mich zusätzlich umsave-load kümmern müsste!)Wenn ich Arrays verwende, kann ich sie in den game-setings als Konstanten eingeben?
Wenn ich bei der Deklaration der Arrays Werte eingebe, (In der Hilfe finde ich nichts) wie sieht es in GML aus?
Ich kenne es aus anderen Sprachen so:
Menge[60] = {22, 589, 444, blablubber...};
wie siehts in GML aus?
Ich bin mir klar darüber, das es eine Menge Arbeit ist, es lohnt sich. Viele Freunde haben mit mir gemeinsam das Spiel durchsimuliert (so gut es ging in Excell) und treiben mich mach mach mach endlich.
Gruß Maschine
Eine Stimme sprach zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
Ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...
Ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...
