Der perfekte Endgegner?!

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    • Der perfekte Endgegner?!

      Servus Leute, ich seh das hier jetzt mal als eine Studie über Endgegner...

      Also was muss für euch ein Endgegner können oder sein? Muss er groß sein oder gilt auch das Motto "klein aber Mächtig?" Muss ein guter Endgegner trotzdem leicht zu besiegen sein oder sollte der Held nur knapp gewinnen können?

      Fragen über Fragen. Ich wünsche mir jetzt hier, an dieser Stelle, dass ihr euren perfekten Endgegner beschreibt!
    • Die Größe eines Endgegners ist mir eher egal.
      Zum Schwierigkeitsgrad:
      Da der Endgegner ja die finale Herausforderung des Spiels darstellen soll, sollte der Schwierigkeitsgrad auch dieser Rolle angemessen sein.
      Bei Rollespielen soll er ruhig so stark sein, dass man erst noch ne zeitlang trainieren muss, bevor man sich dem boss stellt.
      www.glowingorb.de
      „Wenn es im Universum noch irgendwo intelligente Lebewesen gibt, dann kennen sie vielleicht Schach, höchstwahrscheinlich jedoch GO

      (Schachweltmeister Emanuel Lasker)
    • ich orientiere mich bei endgegnern (also der letzte den man besiegen muss) an megaman&bass für den GBA... liegt wohl daran, dass dies das einzige spiel ist welches ich immer noch nicht fertig habe^^
      also ich denke am besten wäre zuerst ein möglichst grosser und nicht zu starken "endgegner" man besiegt ihn und denkt "uff das war einfacher als ich dachte", dann kommt ein kleiner dialog, danach kommt der wirkliche endgegner, am besten so gross wie der spieler selbst, aber so richtig schwer^^ und am besten so machen, dass vor dem ersten, grossen abgespeichert wurde, sodass man beide am stück besiegen muss und dass man wenn man verliert direkt beim ersten weiterspielen kann.......viel spass beim endgegner proggen

      Xmas-Dragoon
      int (*x(*x(int))[5])(int*);
      Confused? Yes, it's C!
    • naja, der endgegner sollte groß und mächtig sein ^^, er sollte viele Taktiken/angriffe beherschen, man sollte vielleicht erst nach mehreren versuchen ihn Töten können.
      Aber es sollte nicht so sein, das ein Risiger Endgegner auf den Helden raufschlägt und der Held dann nur wenige HPs verlliert, das wer nicht ganz "realistich" XD
      *gähn*
    • die physische Größe des Endgegners interseirt mich nicht. Aber zum schwierigkeitsgrad:
      Ich denke, er sollte so stark wenn man das spiel angemessen durchgespielt hat (also ohne andauernd irgendwelche abkürzungen zu nehmen oder sowas und in einem rpg den ein anderen neben quest gemchat hat) sollte man ohne langes training den endboss besiegen können - auch wenn man 4 oder 5 versuche braucht. Imo ist nichts schlimmer als wenn ich 1h öde gegen gegner kämpfen musss die mir zum hals raushängen und kaum noch erfahrung bringen.
    • Ich orientiere mich bei Endgegnern immer an den guten alten GoldenOldies.
      Ich denke, dass Aussehen und Größe usw. egal ist, man muss einfach bei jedem Endgegner mit was neuem auflatschen.
      Ich denke da z.b. an diese drei Schweine da aus Super Mario Land Six Golden Coins. Und als Endgegner halt einen Gegner, der besondere Fähigkeiten hat, also eine richtige Herausforderung ist.
      Den mann z.b. drei mal besiegen muss indem man seine Hände abschlägt oder so...
      Da kommt es wieder auf das Spiel drauf an.
      Aber aus Mario und Zelda kann man sich immer gut von Endgegnern inspirieren lassen^^
    • der endgegner sollte sich auf jeden fall mit der story identifizieren lassen
      stell dir vor"du bist im mittelalter und der böse hexenmeister verwandelt sich in einen llonenpanzer"XD

      der letzte entgegner MUSS stärker sein als alle anderen(ausser versteckte gegner die man sehr lang suchen muss)

      ich hab mich nach Tales of Symphonia gewunder das ich den entgegner auf stufe 36 einfach so plattgemacht hatte^^

      die grösse spielt keine rolle denn sie ist nur ein visueller effekt auf den spieler der ihm klarmachen soll das er jetzt besser keinen mist baut
      der entgegner sollte in rpg's fast keine schwächen haben und einige zauber... absorbieren unmengen an hp haben und die truppe in 4 runden(team auf hohem level) besiegen können wenn sie sich NICHT heilen


      ps: machts net so wie in FF8 da haste den letzten plattgemacht und dann verwandelt er sich wieder und hat doppelt so viele hp wie vorher^^
    • Das ist irgendwie vom Spiel abhängig, also vom Genre.
      In nem Adventure ist der Endgegner ja nicht das selbe wie in nem ScrollingShooter...
      Das kommt auch immer auf die Fähigkeiten von dem Hauptcharakter bzw. de Chars an. Wenn die nur springen können ist die Idee von Mario-Endgegnern nicht verkehrt. Wenn er aber noch Waffen für Nahkampf und Fernkampf hat (ich denke da an Castlevania^^), dann wäre ein Endgegner gut, bei dem man ausweichen muss, springen muss und dann aus Entfernung schiessen, dann geht man das Schild runter, schnell ran und BATZ draufhauen usw...
      Wenn man einmal im Rausch der Entwicklung ist kommt man nicht mehr raus...
      Ich setz mich jetzt hin und mach Endgegner^^
    • größe intressiert mcih acuh nicht jedoch sollet er einen starken eindruck machen und geheimnisvoll sein

      er soll stark sein das heißt man muss vorher noch trainieren man sollte aber net immer gegen so öde kämpfen können man solllte bestimmte gegner mehrmals besiegen können geben später aber weniger energie um die stuf ezu erreichen


      es kommt eben alles auzf genre an das war jetzt RPG und J&R finde ich
    • Ich errinnere mich Bei RPG's immer wieder gerne an den Endgegner aus "Skys of Arcadia" oder "Wild Arms 3". Der Endkampf in Skys of Acardia konnte sich bei einer schwächeren Party schon mal über Stunden hinweg ziehen, wobei er aus mehreren Phasen bestand (Erster Boss, Kampf Schiff vs Schiff, 2ter Boss) . Der Boss aus Wild Arms bestand aus ca 9 oder 10 Phasen, von denen jede ihre Stärken und Schwachpunkte hatte. Gerade be RPG's ist es beliebt dem Boss verschiedene "Phasen" zu verpassen z.b. Bizzaro.Sephiroth -> Safer.Sephiroth -> Sephiroth. Gerade da ist es nervend wenn der Boss gegen ende einen Stärkeren Zauber losläßt, weil die Party selbst meistens ziemlich am ende ist.

      Und da währe noch der Rote Drache aus dem D&D Prügelspiel (k.a. ob das hier wer kennt, war ein Arcade Game ähnlich wie Golden Axe) .... das war ein witziger Bossgegner. Bevor man zu dem durfte wurde man vom spiel ca 10 (!) mal gefragt, ob man wirklich hin will. Man konnte auch einen anderen Weg wählen. Der hatte dann Attacken 100% Damage auf dem Ganzen Bildschirm, 99 % Damage auf 95 % des Bildschirms, etc. Optionaler Endgegner.

      Bei Jump'n Runs hingegen ist es öfters so, das der Boss mit zunehmenden Schaden schneller oder Nerviger wird wie in Metroid Fusion. Ich hab in meinem Game vor eine ganze Palette verschiedenster Endgegner unterzubringen. Einige sind so groß wie der Spieler selbst, dementsprechend agil, Dealen aber weniger Damage. Andere sind 2 bis 3 mal so groß wie der Spieler, eher stationär. Haben aber starke attacken und stecken dementsprechend viel ein. Tja, und dann haben wir noch die wahren Bosse. 4 Bildschirme Groß, multible Schadenszonen, Tonnenweise Attacken.
      ...
    • Am coolsten kommt immer das hier rüber: Nach einem langen Kampf gegen 'nen riesigen "Endgegner" kommt so ein kleiner Wicht aus dem Kadaver gehoppelt. Der hat dann so, sagen wir mal 10 Herz und wäre nach 2 Runden auf jeden Fall tot. In der ersten Runde jumpt der auf einen und macht einen Schaden. In der zweiten Runde macht er irgend so einen Zauber, wenn man ihn tötet stirbt man selbst. Dann muss man ganz schnell vor dem Weglaufen, weil er sonst in deine Waffe rennt :fg:.
      Also was tun? Es gibt nur eine Möglichkeit: So lange im Kreis laufen, bis der alte Endgegner aufwacht. Der zerstört mit seiner letzten Kraft dann das Männchen und tada: Das war der abgedrehteste Endgegner aller Zeiten!
      Ach, es geht um den besten? Ich würde bei 'nem RPG dazu tendieren, dass erst sowas im Stil Schwarzer Magier mit einem fast perfekten Plan kommt und wenn man den besiegt hat, gibt es 'nen kleinen Film. Da denkt einer deiner Gefährten noch mal über den Plan den Oberbösen nach und wird dann zu dem richtigem Endgegner! (Also ein Verräter)
      Bei J'n'R find ich, dass es am Besten passt, wenn der doppelt/dreifach so groß wie man selbst ist und man ihn keinem körperlichen Schaden an tun kann, dafür muss man Items aus der Umgebung verwenden!

      \Dieser Beitrag wurde geschrieben von woku und seinem kleinen Freund Klein-Woku/

    • Ganz klar: Hängt vom Genre ab. Man darf aber nicht sagen: "Aussehen und Größe? Zählt für mich nicht!"
      Das ist ne ganz klare Lüge. Natürlich wichtig ist vorallem wie der Kampf selbst designed ist, aber jetzt mal ehrlich, hätte man nach Half-Life ein Erfolgserlebniss, wenn der Endgegner ein "ganz besonders starker Soldat" wäre? Nein! Und grundsätzlich gilt: Der Endgegner muss mindestens genauso groß sein wie man selbst. Je kleiner er ist, desto hinterhältiger soll er kämpfen. Und mehrere Phasen im Kampf kommen immer gut. Gute Endkämpfe hat finde ich MetalGearSolid wo man erst erfährt wer der Feind ist, ein "nettes Gespräch unter Freunden" mit ihm führt und dann einen relativ fairen 1:1 Kampf hat. Richtig toll sind immer so sachen wie: Erst muss man einen Panzer an mehreren Stellen mit besonderen Tricks beschädigen und dann springt ein Mann raus, der sich auf uns stürzt. Geht es aber um Fantasy gefällt mir immer am besten, wenn der absolute Endgegner (der wirklich allerletzte) absolut riesig und geradezu unbesiegbar ist. Der Kampf soll schwer und lang sein. Ein bißchen wie in Diablo 2. Dort habe ich beim ersten Mal über eine Halbe Stunde lang gegen ihn gekämpft.

      Wer von euch aber kennt Bloodrayne? Das ist wirklich der absolute Höhepunkt, was man aus einem einzelnen Endkampf rausholen kann. Ein riesiger Dämon, der stetig wächst, immer mehr Schaden verursacht und am Ende fast unbesiegbar ist und neben ihm ein kleiner SS-Mann, der gegen Rayne und den Dämon kämpft. Uns ist es überlassen wen wir zuerst besiegen. Und in Teil 2 ist es auch richtig genial: Erst ein riesiger Roboter, der uns mit zig verschiedenen Waffen beschießt und der nur mit besonderen Tricks besiegbar ist, aber danach Raynes Vater, gegen den man einen 1:1 Kampf gewinnen muss (er ist genauso groß und kämpft wie Rayne, ist aber mit sehr guter Kampf-KI ausgestattet). Und überhaupt: Alle Zwischengegner sind dort auch sehr gut gelungen. Wirklich beispielhaft was Endgegner angeht.

      Okay, das reicht aber.
    • Das kommt für mich ganz stark auf das Level an.

      Wenn das Game sowieso schon schwer ist, sollte der Endgegner nicht so schwer sein, dass man - wenn man eh nur mit Glück überhaupt soweit kommt - sofort innerhalb der ersten 5 Sekunden gekillt wird.
      (Ein Health-Upgrade im Vorraum würde schon ausreichen.)

      Allerdings sollte er auch nicht zu lasch sein.
      Wenn mansich wirklich nur mit aller Kraft durch das Level gekämpft hat, ist es irgendwie komisch, wenn da als Endgegner so 'ne kleine Ameise sitzt, die einem maximal in den kleinen Zeh beißen kann.
      Das passt einfach nicht.

      Bei Spielen, wo die Levels leicht sind kann dann auch mal ein etwas schwererer Endgegner her, um das Anspruchsverhältniss etwas auszugleichen.

      Joa, und die größe, das hängt von seinen Fähigkeiten ab...
      Wie es die Situation erfordert.

      Ist der gegner eher schnell, sollte er klein sein, ist er stark muss er groß sein.
      Man kann pro game auch Endgegner ganz verschiedenen Größen nehmen.


      Aber "Ein Endgegner sollte groß und schwer zu besiegen sein", kann ich so nicht sagen.
      Hier werden sie geholfen:
      [Regeln] [GML] [Hilfe] [Suche] [Posten] [Duden.de]
      [Wenn das alles nicht mehr hilft] [Dunning-Kruger]


      "Die Vernunft sollte Autorität definieren; nicht umgekehrt!"
      "Selber denken regt das Gehirn an."
      - Niffel f.k.a. Kilik
    • Ein Endgegner muss so sein, dass du beim ersten Versuch jämmelrich versagst, ohne überhaupt zu kapieren, wie man dem Schaden macht.

      Eine Sache regt mich aber an fast allen Endgegnern auf: Man kommt auf drei oder vier Angriffe, die praktisch alle mehr oder weniger zufällig ausgesucht werden.
      In Banjo Tooie war das ziemlich genial gelöst: Spuckte ein Endgegner in der ersten Runde noch einfach mit Feuerbällen, so berechnete er später wo sich der Spieler aufhalten MÜSSTE, wenn der Feuerball aufschlägt. Ziemlich üble Sache, denn man musste sich fast bewegen wie bei einem menschlichen Gegner, der nach einem wirft... Antäuschen konnte der Boss nämlich auch.
      Ich warte aber trotzdem noch auf den Boss, der auch immer die gleiche Attacke einsetzt, wenn er mit der auch trifft.
    • ich würde sephiroth aus ff7 als den(fast) perfekten endgegner nehmen weil:
      1.die verwandlungen ausser der letzten form hat es spass gemacht ihn zu killen
      2.die attacken stark aber nicht unblockbar
      4.der teamkampf wenn man eine seite besiegt hat kämpft man mit dem anderem team weiter gegen die andere seite
      verbesserungsvorschläge: den letzten sephiroth kämpfen lasse(bei mir stand er nur da und hat sich omnischläge gefangen) er hätte mich mit Meteor oder so angreifen sollen


      noch als guten endgegner finde ich das unterwasser weapon(auch aus FF7) man muss erst 4 teile ausschalten(die sich mit der zeit regenerieren) und dann kräftig draufhauen,
      ich hab ihn nur mit nem trick besiegt

      /*
      (für alle die ff7 noch zoggen die anderen können das überfliegen):
      ich habe cloud die substanz nachahmer(oder so ähnlich) gegeben und einmal omnischlag eingesetzt dann mit den anderen nur ausgesetzt(es hatten schon alle regen protest shell)
      und dann konnte ich JEDE runde omnischlag einsetzen^^
      ps: cloud hatte beweglichkeit auf 255 und ist fast jeder attacke ausgewichen
      */