Original von Windapple
Der GM interpretiert den Code stur. Wenn etwas nicht so läuft wie es soll, liegt das meistens am Code. Es gibt nur wenige Fehler im GM, die sich tatsächlich auf die Codelogik auswirken würde. Wenn der Code eines einzigen Objektes identisch ist, heißt das noch lange nicht, das es gleich funktioniert.
Man kann beispielsweise andere Objekte ändern, von denen dann irgendwas abhängt. Man kann Variablen lokal und global definieren etc... Code besteht nicht nur aus einem einzigen Objekt, erst das Zusammenspiel aller Codeteile machen das Spiel. Und oft taucht irgendwo ein Fehler auf und man ist frustriert weil man nichts findet, was nur daran liegt, das man an der falschen Stelle sucht oder etwas als Tatsache annimmt und nicht weiter prüft, obwohl dann dort der Fehler liegt. Es kam schon sehr oft hier vor das jemand meinte "der Fehler muss in dem Codeteil liegen den ich hier zeige" und dann war der ganz woanders.
Das habe ich auch gedacht, nur bin ich alles(!) noch einmal durchgegangen und wenn es mit dem Code in einem Spiel funktioniert, warum sollte es im anderen Spiel nicht genauso funktionieren?
Kann es sein, dass D&D in bestimmten Kombinationen "spinnt"? Ich sollte den Code mal in GML umschreiben, wenn ich die Zeit dazu habe...
Der einzige Fehler, der mir am wahrscheinlichsten wäre, ist der, dass ich die Klammern falsch gesetzt habe (bzw. zu viele/zu wenig). Doch alle sind so, wie im funktionierenden Spiel gesetzt.

Wenn ich an der falschen Stelle suche, dann sagt mir bitte wo ich suchen soll!
Für z.B. das Schießen:
Das was ich einstellen muss ist (bzw. das was ich eingestellt habe oder meine eingestellt zu haben):










Wenn, dann müsste ja da der Fehler liegen, wenn ich die Figur normal gewegen kann, genug Munition habe und ich die Variable deklariert habe.
Wo sollte der denn sonst liegen, der Fehler?
Also was passiert, wenn ich die Leertaste drücke ist: Nichts

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